Erster Schritt: Detaillierte Kostenkalkulation
Berechnen Sie zunächst Ihr Budget und kalkulieren Sie, wie viel Eigenkapital Sie beisteuern können. Wie hoch ist Ihr Kontoguthaben und Barvermögen? Investieren Sie in Aktien? Wie steht es um Ihr Bausparguthaben? Mindestens 20 bis 30 Prozent des Immobilienpreises sollten aus dem eigenen Kapital gezahlt werden. Eine Finanzierung ohne Eigenkapital ist in manchen Fällen zwar möglich, allerdings verlangt die Bank ein hohes und sicheres Einkommen und der Kredit fällt deutlich teurer aus.
Berücksichtigen Sie auch die Kaufnebenkosten. Dazu zählen die Notar- und Grundbuchkosten, die zwei Prozent des Hauspreises beanspruchen, sowie die Grunderwerbsteuer mit 4,5 Prozent. Engagieren Sie einen Makler, kostet die Provision bis zu 3,57 Prozent. Planen Sie darüber hinaus genügend Rücklagen für Renovierungs- und Sanierungsarbeiten ein.
Es kommt auf den Stadtteil an
Bei der Frage, wie viel ein Einfamilienhaus in Hamburg kosten darf, geben durchschnittliche Immobilienpreise erste Anhaltspunkte. Derzeit zahlen Sie für ein Haus im Schnitt circa 5.530 Euro pro Quadratmeter. Je nach Stadtteil gehen die Preise allerdings stark auseinander. In Winterhude beträgt der Quadratmeterpreis etwa 10.296 Euro, in Fuhlsbüttel 5.700 Euro und in Hummelsbüttel 5.200 Euro. Überlegen Sie sich frühzeitig, welcher Stadtteil preislich passt und Ihnen am besten gefällt. So suchen Sie zielgerichtet und kommen Ihrem neuen Einfamilienhaus ein großes Stück näher.
Ihr Einfamilienhaus in Hamburg
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